

Wenn es um Pflanzenpflege geht, denken viele zuerst an Gießen, Licht oder Dünger. Was dabei oft übersehen wird: Das Substrat – also das, worin die Pflanze wächst – ist das Fundament für ihre Gesundheit. Es beeinflusst Wasserverfügbarkeit, Nährstoffaufnahme, Wurzelentwicklung, Luftzirkulation und sogar das mikrobielle Bodenleben.
Deshalb gilt: Nicht jede Erde passt zu jeder Pflanze – und nicht jedes Substrat reagiert gleich. Wer das ignoriert, riskiert Wurzelfäule, Nährstoffmangel oder Wachstumsstörungen – selbst wenn gegossen und gedüngt wird.
Im Handel findest du heute eine Vielzahl an Substraten – viele davon sind Spezialmischungen mit gezielten Eigenschaften. Hier ein Überblick über häufige Bestandteile und ihre Funktion:
Auch Spezialerden für Orchideen, Kakteen, Aroids oder Brokkoli enthalten oft abgestimmte Mischungen, um den Bedürfnissen dieser Pflanzen gerecht zu werden.
Jedes Substrat verhält sich anders – vor allem in Bezug auf:
Hinzu kommt: Selbst wenn das Substrat perfekt gemischt ist, kann sich Feuchtigkeit ungleichmäßig im Topf verteilen – besonders in großen Gefäßen. Unten feucht, oben trocken? Das sieht man mit bloßem Auge nicht.
Viele Pflegefehler entstehen nicht durch „zu wenig Wasser“, sondern durch falsche Annahmen:
Das Ergebnis: Pflanzen leiden unter zu viel oder zu wenig Wasser – obwohl man eigentlich alles „richtig“ machen wollte.
Der FYTA Beam wurde entwickelt, um genau dieses Problem zu lösen. Und er geht noch einen Schritt weiter:
Dank substratspezifischer Kalibrierung weiß FYTA, wie dein Substrat tickt.